Der Roman erzählt die Geschichte der Pest, wie sie im Mittelalter in Europa grassierte und ein Viertel der gesamten Bevölkerung in den Tod riß. Als das Buch zum ersten Mal erschien, 1990, zielte es auf die damals in die Welt geratene Seuche AIDS ab.
In den Tagen von Corona hat der Autor das Buch jetzt, nach so vielen Jahren, wieder zur Hand genommen, und er war getroffen, wie erschreckend genau die Ereignisse der mittelalterlichen Pest, die der Roman vor Augen führt, zu der aktuellen Corona-Pandemie passen.
Das Buch, Zellers vierter Roman, hat nach seinem Erscheinen eine breite positive Aufnahme gefunden, im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Berner Tageszeitung BUND brachte ihn als täglichen Fortsetzungsroman, die SALZBURGER NACHRICHTEN erklärten ihn zum “Buchtip des Monats”. Viele überregionale Zeitungen lobten den Roman, zum Teil hymnisch.
Die FAZ schrieb: “Wer die Lektüre riskiert, wird überraschend belohnt.” In der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG hieß es: “Ein ebenso intelligentes wie heilsames Buch. Als Medikament gegen den Virus des Irrationalen erfrischend und aufklärerisch”.
Ein medizinisches Fachblatt (DER INFORMIERTE ARZT, Basel) urteilte: “Ein empfehlenswertes Buch, das anregen könnte, die eigenen oft starren Richtlinien neu zu überdenken”.
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